SV Schwarzmüller Freinberg
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SV Schwarzmüller Freinberg

Servus, Fans und Freunde des SVF!

Ein Superman, zwei Elfmeter, drei Goals, null Gegentore und ein starkes Team

Zunächst musste Trainer Hans Haslinger seinen Kapitän, Sergio Tomm, vorgeben, der nach der fünften Gelben Karte, die er im letzten Spiel eingefahren hatte, für ein Match gesperrt fehlte. Dafür durfte er wieder auf den bisher verletzten David Breit zurückgreifen.

Im Auswärtsspiel in Grieskirchen hatte unser Coach seinem Team wieder das Toreverhinderungsmodell aufgetragen. Der SV Schwarzmüller Freinberg agierte über die gesamte Spielzeit aus einer verstärkten Defensive, setzte gute Konter, ließ dem spielstarken Gegner meist nur Platz bis 20 Meter vor unserem eigenen Gehäuse. Der Gastgeber ließ den Ball technisch versiert laufen, der SVF machte die Bude dicht, Torwart Michael Schotte erledigte hinten den Rest und vorne taten die Nadelstiche Grieskirchen weh. Trotzdem mussten diese eigentlich nach 9 Minuten in Führung gehen, Michael Schotte hatte etwas dagegen und parierte erstklassig einen Foulelfmeter, den er beim Klärungsversuch selbst verursachte. Die “Nullgegentor-Bemühungen” hatten weiterhin Bestand. In Minute 45 wurde es noch besser, David Cerveny netzte überlegt zur überraschenden 1:0-Halbzeit-Führung für den SVF ein.

Freinberg bejubelt gegen Stroheim den ersten Saisonsieg

Die Ergebnistafel hielt es lange fest: Der SV Schwarzmüller Freinberg besiegte die Elf aus Stroheim mit 1:0. Der erste Dreier wurde angeschrieben, ein verdienter Sieg, der Lust auf mehr macht. Bevor das Match begann, gab es den Ehrenanstoß durch das Neu-Ehepaar Petra und Thomas Burgholzer, die sich am Tag vorher trauen ließen und den Bund fürs Leben eingingen. Es war übrigens das erste Ehepaar, das den Anstoß in Freinberg ausführte. Das Schöne daran: Die Familien und Freunde waren zum 50. von SVF-Urgestein Thomas, der zum Führungskreis unserer AH gehört, geladen. Nur eine Handvoll Eingeweihter wusste über die Eheschließung Bescheid, ein gelungenes Überraschungspaket. Und anscheinend ein Glücksbringer nicht nur für die Frischgetrauten, sondern auch für unsere Kampfmannschaft und die 1B. Sechs Punkte an einem Tag, das gab es schon lange nicht mehr.

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt

Es ist für einen Zuschauer oder Fan einfach nicht zu fassen. Der SV Schwarzmüller Freinberg gastiert beim Tabellenzweiten Prambachkirchen, hat dieses Team am Haken und steht am Ende mit leeren Händen da. Man muss eigentlich dabei gewesen sein, um das Geschehene zu verstehen oder gar zu glauben. Eine Halbzeit lang brilliert unser Team, bietet perfekten Einsatz und glänzt mit schnellem, steilen Spiel. Die Abwehr ist bestens sortiert, die klug gesetzten Aktionen aus Abwehr und Mittelfeld nach vorne sind attraktiv und gefährlich. Die Tore, wenn auch alle auf die selbe Art und Weise erzielt, zeigen, dass man es drauf hat. Nach 45 sehr guten Minuten führt der SVF klar, deutlich und verdient mit 0:3. Man glaubt an den ersten Dreier der Saison. Trainer Hans Haslinger hat mit seinem 4-5-1-System unserer Kampfmannschaft neues Leben vermittelt. Doch dann kommen die zweiten 45 Minuten. Mit dem Anpfiff ist anscheinend alles, was wir bis dahin positiv erlebten, wie weggeblasen. Freinberg ist nur noch Spielball des Gegners. Es dauert zwar bis zur 52. Minute, dass die Gastgeber verkürzen. Erst eine Viertelstunde später folgt Tor Nummer 2. Danach wird es bitter. Innerhalb von 9 Minuten verwandelt Prambachkirchen den Rückstand in einen 5:3-Vorsprung. Es regiert das Chaos, es wird hektisch und unsauber. Das Tor zum 5:4, zehn Minuten vor dem Ende, gab noch etwas Schwung und in den letzten Sekunden war sogar der Ausgleich möglich, doch das Runde wollte nicht nochmals ins Eckige. Die Elf war fix und fertig. Nächsten Sonntag im Heimspiel gegen Stroheim heißt es einen neuen Anlauf zu nehmen, wir hoffen mit unseren Spielern. Anstoß ist um 16 Uhr.

2:3 - Am Beginn glänzte der SVF, dann wurde es für uns dunkel

Im zweiten Match unter der Regie von Freinbergs neuem Trainer Hans Haslinger musste der SV Schwarzmüller Freinberg erneut eine Niederlage akzeptieren - und das war eigentlich unbegreiflich. Bis zur 53. Minute führten wir hochverdient mit 2:0-Toren gegen die Juniors aus Peuerbach. Der Gegner hatte nichts zu bestellen, null Torchancen bis zur Halbzeit zeigen dies deutlich. Die ersten 30 Minuten gehörten unserem Team, man war bissig, lauffreudig, in der Abwehr größtenteils Herr der Lage. Nach vorne wurde klug gespielt, alleine die Chancenauswertung ließ zu wünschen übrig. Nach diesem guten Auftakt ließ man unbegreiflicher Weise nach, die Abspielfehler häuften sich, die Bewegungen mit und ohne Ball wurden schwächer, man weckte die Konkurrenz wieder auf. Das 1:0 zur Halbzeit war schön, aber eigentlich zu wenig. Gleich nach der Pause erhöhten wir auf 2:0 und scheinbar glaubten einige, der Drops ist gelutscht. Doch dann kamen die Gäste aus der Stadt der Sterne. Innerhalb von einer Viertelstunde drehten sie die Partie und gingen mit 2:3 in Führung. Unfassbar. Besonders aber, wenn man erlebte wie diese drei Tore fielen. Ein Tor glich dem anderen. Peuerbach kam über außen, setzte sich im Dribbling bis an die Tor-Auslinie durch, es folgte ein feiner Querpass an den 5er, ein Stürmer war da und es stand 2:1, 2:2, 2:3. Freinberg versuchte danach zurück in die Spur zu kommen, doch durch viele, sehr viele Abspielfehler vergeigte man so manches bereits im Anfangsstadium. Mitte der zweiten Hälfte fehlte dann auch die Power, die Gäste schaukelten das Match über die Zeit. Von Freinberg fehlte die klare Linie, dafür regierte letztlich die Fehlerquote. Klar ist es bitter, wenn der Gegner mit seiner allerersten Möglichkeit ein Tor macht, aber das darf keine Ausrede sein. Freinberg führte immer noch mit 2:1, ließ sich aber abkochen und die Butter vom Brot nehmen. Wir sind weiter Vorletzter in der Tabelle und sind weit, weit weg von unseren Zielen. - Am Sonntag, 16 Uhr, gastieren wir in Prambachkirchen, das am jetzigen Spieltag die erste Saisonniederlage kassierte und nun auf dem zweiten Platz platziert ist.. Wir hoffen, dass sie nächste Woche wieder nicht anschreiben können. Schön wär’s… Unsere 1B spielt, nachdem sie jetzt spielfrei war, um 14 Uhr gegen die 1B aus Prambachkirchen. Wir wünschen unseren Teams viel Erfolg.

Hans Haslinger neuer SVF-Trainer - Ohne 5 Stammspieler gibt es eine Auftaktniederlage

Das Spiel und die Niederlage letzte Woche in Eggerding bedeuteten schließlich das Ende der Ära von Trainer Hermann “Mande” Schmid beim SV Schwarzmüller Freinberg. Nachdem der SVF in den ersten drei Saisonspielen lediglich einen Punkt auf der Habenseite verbuchen konnte, musste die Vorstandschaft handeln, um zu versuchen die Ziele des Vereins doch noch zu erreichen. Man zog die Reißleine, es gab keine Basis mehr für eine weitere Zusammenarbeit. Klar ist diese Maßnahme eine harte Entscheidung, zumal Mande, mit seiner ihm eigenen Art, oft glänzte. Wir sagen hier ausdrücklich nochmals danke für seinen Einsatz und seine Arbeit in und um den SVF. Der Fußball hat seine eigenen Regeln, das weiß er, genauso wie wir alle, man orientiert sich an den Regularien der ganz großen Teams, obwohl man in der letzen Klasse agiert. Bereits beim Dienstagtraining stand ein neuer Coach auf dem Trainingsgelände und erklärte den Aktiven seine Zielrichtung. Für uns ist er kein Unbekannter. Der Freinberger Hans Haslinger (66) nimmt jetzt die Zügel in die Hand und versucht das Team in für ihn richtige und erfolgreiche Bahnen zu führen oder ganz einfach seine Fußballphilosophie umzusetzen. Er war schon früher Coach bei uns, trainierte aber auch den SK Schärding und zuletzt den FC Münzkirchen. Danach war er nur noch als profunder Kenner und Fan des SVF bei den Spielen präsent, wohlgemerkt bei fast allen.. Ein echter Fußballprofi, der die Szene und unsere Elf perfekt kennt - und damit schon von Beginn seiner Tätigkeit an, einen kleinen Heimvorteil sein eigen nennt. Hans, wir wünschen dir und unseren Jungs viel Glück, ERFOLG und ein ertragreiches, verletzungsfreies Wirken.

2:1-(1:0)-Niederlage in Eggerding zwingt uns in den Tabellenkeller

Die Saison 2025/26 ist erst drei Spieltage alt, doch beim Team des SV Schwarzmüller Freinberg heißt es bereits jetzt, kleinere Semmel zu backen. Nach der Niederlage in Eggerding, die sogar am Ende oder besser gesagt auch am Anfang etwas unglücklich war, “zieren” wir den vorletzten Tabellenplatz. Ein Szenario, das wir eigentlich mit viel Einsatz gepaart mit Spielwitz, überraschenden Momenten und überlegten Abschlüssen vermeiden wollten. Leider war es bisher so, dass in allen drei Partien entscheidende Player unseres Teams nicht ihre wahre Leistung abrufen konnten. Ungenügender Einsatzwille, zahlreiche unnötige Abspielfehler, mangelnde Chancenverwertung und oft auch das Fehlen von Laufbereitschaft, wobei die Rückwärtsarbeit allzu oft vergessen oder frühzeitig eingestellt wird. Ein Team arbeitet anders…

2:4 Heimniederlage: Der Gegner war ganz einfach effizienter

Beim “Baumgartner-Spiel” - die Schärdinger Brauerei, vertreten durch Gebietsleiter Markus Stadler, war Sponsor des Spiels und des Matchballes - vollzog Baumgartner-Mitarbeiterin Maria Schachner jun. den Ehrenanstoß.

Nachdem der SVF beim Auftakt in Eferding einen Punkt entführen konnte und Suben einen Dreier anschrieb, traten die Gäste mit breiter Brust gegen den SV Schwarzmüller Freinberg an. Zunächst versucht der SVF mit Offensivdrang, das Spiel zu bestimmen. Die Gäste stehen gut sortiert und halten dagegen. Doch mit der Zeit geht die Ordnung bei uns etwas verloren. Die Gäste kommen ins Rollen und setzen messerscharfe Konter. Frantisek Rybarik ist dabei der Glanzpunkt. Pfeilschnell, superstark am Ball, beste Übersicht gepaart mit guter Technik und abschlussstark erzielt er im geradlinigen Konterspiel 3 Tore und ist der Leader auf dem Platz. Freinberg ist zwar auch gefährlich, doch durch die frühen Treffer kommt man ins Wanken. Und sobald man am Ausgleich schnuppert, schlägt der Gegner wieder zu. Der selbsternannte Favorit aus Suben setzt die Maßstäbe und sichert sich vor einer großen Kulisse den 4:2-(2:1)-Sieg. Trainer Mande Schmid muss jetzt sein Team in die Spur bringen. Im Auswärtsspiel in Eggerding, dem letztjährigen Vizemeister, hängen die Trauben am kommenden Sonntag (ab 17 Uhr) hoch. Wir hoffen und setzen auf unser Team.

Zum Saisonauftakt ein 1:1 – Am Anfang war es Glück, am Ende hatten wir viel Pech

Das 1. Match der Saison 2025/26 lief zwar für unsere Kampfmannschaft in die richtige Richtung, auf Grund der beiden durchaus unterschiedlichen Halbzeiten, gab es jedoch beim Schlusspfiff ein gerechtes 1:1. Trotzdem trauerte die Elf des SV Schwarzmüller Freinberg einem Sieg nach. Erst kassierte man in der 85. Minute den unglücklichen Ausgleich, dann hatte man auch noch zwei Hundertprozentige in der Nachspielzeit, die man mit Pech und etwas Unkonzentriertheit liegen ließ. In der vergangenen Spielzeit verlor unser Team noch mit 0:3 in Eferding, vielleicht sollte man dies als positives Zeichen sehen. Merkwürdig, obwohl der Referee eine gute Partie hatte, zog er 12 Gelbe Karten, das ein oder andere Mal auch unverständlich. Getroffen auch als Banksitzer, unser Obmann René Brummer, für Gelb durch Meckern sieht der Mannschafts-Strafenkatalog ein Tragerl Bier vor. Danke, René.

Der Ball rollt wieder!

Sonntag, 17. August 2025: Der SV Schwarzmüller Freinberg eröffnet die Saison 2025/26 der 2. Klasse Westnord mit dem Match in Eferding. Um 17 Uhr ist für Trainer Mande Schmid und sein neuformiertes Team “Showtime”. Der Kampf um den Aufstieg beginnt. Wir würden uns freuen, möglichst viele Fans als Unterstützer dabei zu haben. Eferding ist eine der beiden Liga-Mannschaften, die keine 1B stellen, unsere Zweite ist somit spielfrei. Natürlich hoffen wir zum Auftakt auf einen “Dreier”.
Am 24. August erwarten wir zur Heimpremiere der Saison die Jungs aus Suben. Dieses Match wird um 16 Uhr angepfiffen. Um 14 Uhr bestreitet unsere 1B das Vorspiel, ebenfalls gegen Suben.
Der Ernst des Lebens beginnt also wieder, wir hoffen auf vollen Erfolg.

Herzlich Willkommen auf unserer neuen Homepage ⚽

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