SV Schwarzmüller Freinberg
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SV Schwarzmüller Freinberg

Servus, Fans und Freunde des SVF!

2:1-Heimniederlage beim Schwarzmüller-Tag

Der Hauptsponsor des SV Freinberg, die Firma Schwarzmüller, lud zum Schwarzmüller-Event am Sportplatz ein. Die Firmen-Mitarbeiter erhielten freien Eintritt und einige Biermarkerl. Der Besuch war natürlich dementsprechend gut. Die Firma Schwarzmüller, europaweit führend bei gezogenen Nutzfahrzeugen, präsentierte sich mit einer Videowall, stellte die Firma über den Platzlautsprecher in bester Manier vor und zeigte ihr Engagement als Hauptsponsor des SV Schwarzmüller Freinberg auf. Geschäftsführer Matthias Paletar, ein Enkel von Firmengründer Wilhelm Schwarzmüller, führte den Ehrenanstoß beim Match gegen Suben aus. Insgesamt eine sehr gelungene Performance, die von der Freinbergerin Elisabeth Stadler organisiert wurde. Glückwunsch und Dank an die Firma Schwarzmüller und ihre Verantwortlichen.

Unser Spiel in St. Aegidi, trist wie das Wetter - Gastgeber siegen mit 4:1

SVF-Goalie Patrick “Kasi” Kasbauer, sichert sich, unterstützt von David Breit, vor einem Angreifer aus St. Aegidi die Kugel. (Foto: Thomas Kunde)

Das Spiel in St. Aegidi war über 90 Minuten gesehen ein Match, das die Gastgeber in der Hand hatten und verdient mit 4:1 (1:0) gewannen. Bis zum Seitenwechsel eine Partie, in welcher der SV Schwarzmüller Freinberg auch eigene Akzente setzte und sogar, mit etwas Glück, Tore für uns möglich waren. Doch die Gastgeber waren einfach hungriger, klarer strukturiert und boten zudem eine gute Mannschaftsleistung. Bei uns war ein System nur sporadisch zu erkennen, die Außenbahnen gehörten oder überließen wir den Gastgebern und genau darüber knackten sie uns. Wir hatten über weite Strecken keinen Zugriff. Defensive und Offensive hatten nur selten eine echte Verbindung. Meist standen drei Stürmer in vorderster Linie, während hinten die Post für die Gastgeber abging. Kramsky hätte man spätestens zur Pause etwas weiter ins Mittelfeld zurücknehmen müssen, in der Spitze verpuffte er. So hatte St. Aegidi nach dem Seitenwechsel noch weniger Probleme und kontrollierte die Begegnung, bis auf wenige Momente, bis zum Schluss. Fazit: Ein gebrauchter Tag gegen einen Gegner, der bisher auf dem drittletzten Tabellenplatz platziert war. Dazu kommt eine Gelb-Rote Karte für unseren Youngster Benjamin Geier, der am DONNERSTAG (16 Uhr) im Heimspiel gegen Suben zuschauen muss und uns fehlen wird. Also, Jungs, probiert es, die Fans wollen einen Sieg sehen.

Es ging hin und her beim 4:2 Sieg gegen Eferding UFC 1b

Wir haben es tatsächlich geschafft. Gegen einen Tabellennachzügler, eigentlich für uns totale Angstgegner, konnte die Kampfmannschaft des SV Schwarzmüller Freinberg einen klaren 4:2-(3:2)-Sieg einfahren und drei Punkte auf der Habenseite verbuchen. Kämpferisch überzeugte unsere Elf über weite Strecken, spielerisch zeigten die Gäste ihre Qualitäten. Letztlich war es im wahrsten Sinne des Wortes ein harter Arbeitssieg. Immer wieder hatte man Schwierigkeiten mit der Spielweise der Gäste, mit Ordnungsproblemen in der Abwehr boten wir viel Angriffsfläche. In der Offensive zeigte man sehr gute Momente, die den Gegner immer wieder überraschten. Am Schluss ging unserem Team etwas die Luft aus, doch mit großem Einsatz und Kampf sowie dem notwendigen Glück brachte man den Sieg in trockene Tücher. Beide Mannschaften hatten bis zum Ende einige gefährliche Situationen vor dem gegnerischen Gehäuse. Die beiden Gegentore kassierten wir durch Unstimmigkeiten in der Abwehr, dies sollte uns im Hinblick auf das nächste Match sensibilisieren. Glückwunsch zu diesem Dreier. David Cerveny und Marek Kramsky waren jeweils Doppeltorschützen. Nächsten Sonntag, ab 16 Uhr, heißt der Gegner im Auswärtsspiel St. Aegidi. Diese sind ebenfalls in der Tabelle einige Plätze hinter uns gereiht, also für uns wieder eine top gefährliche Begegnung. Wir wünschen viel Glück und eine erfolgreiche Revanche für die 4:3-(2:2)-Hinspielniederlage. Unser Torschützen damals waren Kramsky, Lausberger und Tomm.

"Das Glück is a Vogerl" - 3:2-Sieg - Bis zur 96. Minute gezittert...

Früher hieß es beim Fußball Fünf gegen Einen ist unfair. Hier war es jedoch in der eigenen Box notwendig. Die SVF-Kicker von links: Tomm, Lang, Kramsky, Stalzer und Kasbauer. (Foto: Thomas Jöchtl)

… und genau dieses Vogerl setzte sich nach 96 Spielminuten zu Gunsten des SV “Schwarzmüller” Freinberg auf die Waagschale. Die Partie gegen die 1b-Mannschaft von Bad Schallerbach war nichts Großes, nichts Einmaliges, aber für uns war dieses Auswärtsspiel am Ende doch etwas Besonderes. Nach einem Rückstand nach 6 Minuten drehte man letztendlich 6 Minuten vor dem Abpfiff die Begegnung und mit dem 3:2 sicherte man sich den Sieg und drei Punkte. Dieses Mal war der Fußballgott ein Schwarz-Rot-Fan (unsere Dress). Die “Badstädter”, vor dem Spiel Tabellennachbar unseres SVF, boten eine junge, hungrige Mannschaft auf, die bei weitem noch nicht ausgereizt ist, die aber gute Ansätze zeigte und technisch versiert wirkte. Freinberg musste ohne einige Stammkräfte agieren, die oft sichtlich an allen Ecken und Enden fehlten. Insgesamt ein Spiel, dass durch Kampf, Einsatz, Missverständnissen und Fehler auf beiden Seiten lebte. Wir hatten gute Momente, die aber häufig durch Leichtfertigkeit verschenkt wurden. Kluge Spielzüge und gefährlichen Angriffsbemühungen paarten sich zu oft mit Dribbeln auf der hintersten Linie und schlechtem Abspiel. Ein Tingeltangel für die Zuschauer. Laut wurde an diesem Tag mehrmals unser Trainer, der mit einigen Leistungen unzufrieden war. Gelb sah er für seine Kritik an den Unparteiischen nach dem abseitsverdächtigen Ausgleich der Gastgeber zum 2:2. Ohne Frage, der Sieg übertüncht das Ganze, doch wir freuen uns auch so über den Auswärtserfolg. Unser “Man of the Match” war an diesem Tag unser Tausendsassa, Leo Lausberger. - Nächsten Sonntag, 16 Uhr, wird das Spiel gegen Eferding 1b angepfiffen, wir drücken unserem Team die Daumen. Nachdem unsere 1b an diesem Wochenende spielfrei war, hat sie am kommenden Sonntag, ab 14 Uhr, ebenfalls ein Heimspiel gegen Eferding. Viel Glück.

Rote und Gelb-Rote Karte gegen den SVF und trotzdem heißt es am Ende 1:1

Bild: Goalie Patrick Kasbauer räumt im eigenen Strafraum auf und zeigt sich auch hier als sicherer Rückhalt im Team des SV “Schwarzmüller” Freinberg.

Es war kein überhartes oder unfaires Match gegen Aschach, trotzdem zückte der Referee, der im Großen und Ganzen überzeugte, acht Karten. Zwei gegen die Gäste und satte sechs galten dem SV “Schwarzmüller” Freinberg. Am Ende hieß es 1:1, was eigentlich leistungsgerecht war. Aschach war insgesamt etwas stärker, der SVF zeigte sich stets bemüht und hatte mit Patrick Kasbauer einen Goalie im Kasten, der an diesem Tag mehrfach glänzen konnte und ein sicherer Rückhalt war. Nach dem Debakel vom letzten Wochenende zeigte sich der SVF deutlich verbessert und aufmerksamer, das Manko waren erneut zu viele einfache Ballverluste. Nichtsdestotrotz ein gutes Spiel zweier Teams, die im Mittelfeld der Tabelle “leben” müssen. Trainer “Mane” Schmid konnte registrieren, dass seine Elf Moral zeigte und auch die mehr als halbe Stunde in Unterzahl bestens überstand, wobei man einen tollen Kampf ablieferte. - Am kommenden SAMSTAG, spielt man auswärts, ab 16 Uhr, gegen die 1b von Bad Schallerbach. Wir hoffen, dass wir trotz der beiden Sperren, erfolgreich agieren können. Dank geht an Fritz Duschl, der zum Spiel gegen Aschach den Matchball spendete.

Tag der offenen Tore in St. Agatha bei Freinberger 7:3-Klatsche

Ein echtes hin und her erlebten die Zuschauer in St. Agatha beim Match gegen unseren SVF. Man muss sagen, bis zum 5:3 gab es immer wieder Hoffnungsschimmer und Erfolgserlebnisse. Man war dabei - oder auch nicht. Unsere Defensive wurde oft und einfach geknackt, im Grunde genommen mit langen Bällen aufgescheucht und zu leicht demontiert. Außen hatten die Gastgeber schnelle Leute, in der Mitte zeigte man sich treffsicher, doch auch in ihrer Abwehr gab es enorme Lücken, die Freinberg zwar mit 3 Toren bestrafte, aber auch hier war weit mehr drinnen. Unverständlich, dass meist auf einer Abwehrseite ein Verteidiger gegen 2 Angreifer stand. Unverständlich auch, dass die Gastgeber zu oft mit schnellen Kontern in die Spitze kamen, ohne dass sie von unseren Kickern oder der Innenverteidigung gestört oder gar gestellt wurden. Man hatte sichtbar große, fast übergroße Probleme. Bis auf David Cerveny konnte kaum ein Spieler positiv in Erscheinung treten. Dabei muss man festhalten, die Gastgeber hatten zunächst Schwierigkeiten richtig ins Spiel zu kommen. Unsere Fehler sorgten schließlich dafür, dass sie den Turbo zünden konnten. Kluge, weite und hohe Bälle oder Konter, dazu zwei schnelle Außen, ein guter “Futterverwerter” in der Spitze, dass waren die Grundlage für St. Agathas Kantersieg. Übrigens. Nach der Kritik am Referee im letzten Match muss man dieses Mal den Unparteiischen loben, er bot eine überaus starke Leistung. - Am kommenden Sonntag, 16 Uhr, geht es im Heimspiel gegen das Team aus Aschach an der Donau. Nachdem der Gegner nur einen Punkt mehr als wir zu Buche stehen hat, hoffen wir auf Wiedergutmachung. Jungs, das seid ihr euren Ansprüchen und den treuen Fans schuldig.

4:1-Sieg: Schwacher Schiri sorgt für Unmut auf beiden Seiten

Es war ein Tag, der einfach ideales Wetter für ein schönes Fußballmatch bot. Freinberg und Stroheim starteten gut, doch der eingeteilte Referee hatte was dagegen. Merkwürdige und teilweise total unverständliche Entscheidungen sorgten über 90 Minuten für Unmut bei beiden Teams. Eine Karten-Orgie kam dazu (7 Gelbe und eine Gelb-Rote), sodass er das Match “aufmischte”. Selbst beide Trainer wurden von ihm mit “Gelb” bedacht. Ein Schiri sollte eigentlich nicht der Mittelpunkt eines Meisterschaftsspiels sein. Auf den Punkt brachte es ein Zuschauer, der meinte lapidar: “Wir spielen in der letzten Klasse, also werden wir auch mit dementsprechenden Referees bedacht”. Richtig, aber so kann man ein Fußballmatch zerstören. Bitter für beide Teams und die Zuschauer.

0:2-Niederlage oder: Kein Glück und dann kommt auch noch Pech hinzu

Freinbergs Kampfmannschaft musste an diesem Wochenende beim Tabellenvorletzten, den Peuerbach Juniors antreten. Dieses Team zeigte sich zu Hause als eine spielerisch gewachsene Einheit. Zunächst agierte der SVF stark nach vorne und setzte den Gegner unter Druck. Dann kamen die Gastgeber in die Gänge und es entwickelte sich in der ersten Hälfte ein durchaus ansehnliches Spiel, das zu Pause zwar noch torlos stand, doch beide Teams hatten respektable Möglichkeiten. Nach dem Wiederanpfiff ließ sich der SVF zu einfach zurückdrängen und übernahm vom Gegner auch das Kick-and-Rush-Spiel. Doch mit langen und hohen Bällen, war gegen diesen Gegner nur wenig zu machen. Letztlich verlor Freinberg etwas die Linie und musste, durch unnötige Fehler unterstützt, eine 0:2-Niederlage akzeptieren. Wieder zeigte sich, dass Gegner, die hinter uns platziert sind, für uns kaum zu knacken sind. - Auch am KARSAMSTAG, ab 16 Uhr, misst sich der SVF mit einem Nachzügler. Stroheim ist zu Gast, der SVF ist gewarnt und hofft dieses Mal auf mehr Glück und einen Dreier. Im Hinspiel hieß es nach einem 1:1 zur Pause am Ende 3:3, dreimal traf Marek Kramsky. Bitter für uns, bis zur letzten Viertelstunde führten wir mit 3:1 - aber dann… Unsere 1b, dieses Mal spielfrei, kämpft bereits ab 14 Uhr gegen die 1b von Stroheim.

"Spitz auf Knopf": Nach 2:0-Führung am Ende nur Remis

Trotz herrlichem Sonnenschein war es bitterkalt und so wie das Wetter, war auch der Spielverlauf. Freinberg ließ, nach einer verdienten 2:0-Pausenführung, die Zügel schleifen und sah sich schon im sicheren Hafen, doch in den letzten 20 Minuten drehten die Gäste aus Hartkirchen nochmals auf und stellten schließlich auf 2:2. Nach einer guten ersten Hälfte, die Freinberg meist bestimmte, hieß es beim Seitenwechsel 2:0 für unser Team. Man sah sich schon als Sieger und ging mit breitem Kreuz in die Kabine. Mit Beginn des zweiten Durchgangs ließ sich der SVF unbegreiflicher Weise nach hinten drücken, die Gäste dominierten, der SVF ließ sich zu einfach die Butter vom Brot stehlen. In der umkämpften, aber stets fairen Partie, bestimmte Hartkirchen das Geschehen und war am Ende dem Sieg nahe. Beide Teams hatten mit Alu-Treffern Pech. Letztlich fehlte unserer Elf ein klares Konzept, man ließ dem Gegner in Hälfte 2 viel Platz, und musste zu oft den Gegenspielern hinterherrennen. Die Lücke zwischen Angriff und Abwehr war einfach zu groß, das gesamte System hatte viele, viele Baustellen. Tobias Krautwurm war über 90 Minuten der Turm in der Schlacht. Ansonsten waren es nur wenige, die ebenfalls ihre Leistungen konstant abrufen konnten. - Bereits am kommenden** SAMSTAG, um 13:45 Uhr,** spielt unsere Kampfmannschaft auswärts gegen die Peuerbach Juniors. Das Hinspiel gewann Freinberg mit 3:2 (0:1), unsere Torschützen damals: 1:1 Cerveny, 2:2 Kramsky, 3:2 Tomm - Gegen dieses Ergebnis hätten wir auch im Rückspiel nichts einzuwenden. Unsere 1b ist spielfrei.

Hart umkämpfter 2:1-Heimsieg gegen Eggerding

Im ersten Heimspiel nach der Winterpause gegen Eggerding war die Elf von Trainer Mane Schmid, nach der Auftaktpleite in Grieskirchen, auf Wiedergutmachung gepolt. Bei eiskaltem, heftigem Wind kam es gegen den Tabellendritten zu einer kämpferischen Partie, die zwar nicht hochklassig war, aber spannenden Fußball bis zum, für uns erlösenden, Abpfiff bot. Die Gäste waren offensiver, Freinberg zeigte aber immer wieder gutes Pressing, starken Einsatz und gefährliche Konter. Nachdem unsere beiden Stammkeeper verletzt passen mussten, kam Daniel Braid zu seinem ersten Punktespieleinsatz in der Kampfmannschaft. Er zeigte eine gute Leistung und war beim Gegentor absolut schuldlos. Wir gratulieren Daniel zur gelungenen Premiere. Insgesamt war der 2:1-(1:0)-Erfolg glücklich, doch mit dem gezeigten Einsatz auch nicht unverdient. Trotz vieler verletzungsbedingter Ausfälle bei unserem Team konnte Eggerding uns letztlich nicht knacken. Am kommenden Sonntag hat der SVF gegen Hartkirchen ein weiteres Heimspiel. Die Gäste liegen derzeit 2 Punkte vor uns und dürften zu packen sein. Anstoß ist um 16 Uhr. Wir drücken die Daumen.