Trotz 2:2-Remis gegen den Tabellenführer muss der SVF von Pech sprechen
Es ist zum Haareraufen, trotz einer klaren und hochverdienten 2:0-Halbzeitführung musste die Kampfmannschaft des SVF, Tabellendritter der Liga, dem Leader Wesenufer beim 2:2 einen Punkt als “Muttertagsgeschenk” lassen. Und das nach einer Entscheidung des Schiris, die sich nicht nachvollziehen lässt und für unsere Jungs einen Rückschlag beim Kampf um den Aufstieg bedeutet. Bei einem harmlosen Zweikampf im 16er pfiff er in der 68. Minute einen Penalty gegen uns, wobei er zuvor bei weit härteren Zweikämpfen das Spiel laufen ließ. Dabei hatte es so vielversprechend begonnen. Der SVF zeigte gegenüber dem letzten Match stark verbessert sein Sahnegesicht, war von Beginn an aktiver und präsenter und überzeugte durch Kampfgeist und präzisem Spiel. Man war ganz einfach cleverer, zielstrebiger und ließ dem Gastgeber nur wenig Platz für Gegenangriffe. Die erste Halbzeit des SVF war eine Visitenkarte des guten Fußballs. Nach der Pause kam man nicht mehr so in Schwung, verlor etwas die Kontrolle und überließ dem Gegner mehr Spielanteile. Mit dem Elfergeschenk drängte Wesenufer mit Macht nach vorne, brauchte aber die Mithilfe der SVF-Defensive um schließlich zum Ausgleich zu treffen. Trotzdem, auf diesem Match können Coach Hermann Schmid und unser sportlicher Leiter, Alex Lang für die letzten vier Matches aufbauen. Nach diesem Spieltag liegen zwei Teams mit vier Punkten vor uns, eines davon hat aber eine Partie mehr absolviert. Es bleibt also spannend um Aufstiegs- und Relegationsplatz. Am Pfingstmontag, ab 16 Uhr, duellieren wir uns mit den Peuerbach Juniors, hier heißt es erneut Gas zu geben, um den Dreier in Freinberg festzuhalten.








