SVF musste bis zum Schluss um seinen Sieg bangen
Die weite Anreise nach Stroheim war für viele SVF-Fans kein Hindernisgrund, ihr Team auswärts zu unterstützen. Was sie sahen, war ein hart geführtes Match, das viel Kampf wie auch Krampf zeigte, das verdient mit 2:1 gewonnen wurde, das Hektik auf dem Rasen wie auf der Tribüne beinhaltete. Der SVF ließ sich vom Gegner lange das Geschehen diktieren, reagierte oft nur und hatte viele Fehlpassorgien. Man musste bis zum Schlusspfiff gegen hausbackene Gegner zittern. Stroheim war ein Partner, der spielerisch nicht viel zu bieten hatte, wobei wir zu oft einfallslos agierten. Es blieb einfach zu viel Stückwerk übrig, Kreativität fehlte, die Sicherheit fehlte in allen Mannschaftsteilen. Der Unterschiedsspieler an diesem Tag, wie auch in vielen anderen Partien, war wieder einmal Sergej Tomm. Er ackerte, kämpfte, war Vorbild und auch noch doppelter Torschütze, sicherlich das verdiente i-Tüpferl auf eine herausragende Leistung. Er war der Leader, der Macher und somit der Matchwinner. - Nächsten Sonntag, ab 16 Uhr, kommt es in Freinberg zum Schlagabtausch zwischen dem Tabellendritten, unserem SVF und dem Tabellenfünften, der Elf aus Wesenufer. Wir sind dabei und drücken die Daumen.








