SV Schwarzmüller Freinberg
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SV Schwarzmüller Freinberg

Servus, Fans und Freunde des SVF!

Gewitter über Freinberg, doch die Einschläge kommen vom Gegner

Zunächst Sonnenschein, dann Regen und Gewitter, dann wieder Sonnenschein - und am Ende eine klare 4:1-Heimniederlage im Nachtragsspiel gegen St. Roman waren die Begleiter in diesem Match. Freinberg hatte Mühe mit dem schnellen Spiel der Gäste, ließ zu einfache Gegentreffer zu und war, wie so oft, im Passspiel eine mittlere Katastrophe. Es ging eigentlich vieles zu einfach für St. Roman, während wir uns selbst zu oft im Wege standen. Es war folgerichtig, aber auch wieder unfassbar, dass der Gegner mit einfachen Mitteln bereits zur Pause mit 2:0 in Front lagen. Nach dem Seitenwechsel agierte St. Roman weiter nach vorne, legte aber großen Wert auf Sicherung des eigenen Kastens. Denn mit einem Sieg konnte man die 1. Klasse für die nächste Saison sichern und einem vermeintlichen Relegationsspiel gegen Schardenberg aus dem Wege gehen. Das gelang schlussendlich, St. Roman feierte in Freinberg. Unsere Elf konnte nur zuschauen. Den Freinberger Ehrentreffer erzielte Adrian Mayer im Nachschuss nach einem Elfmeter. - Zum letzten Match der Saison, ehe man in der nächsten Spielzeit nur noch in der 2. Klasse kämpft, ist Waizenkirchen in Freinberg zu Gast. Ab 16 Uhr wollen unsere Jungs nochmals Gas geben und zum Abschied ein Erfolgserlebnis feiern.

Der Vizemeister dominierte den SVF und siegte mit 4:0

Im Alois-Fischbauer-Stadion in Natterrnbach musste der SVF von Beginn an die Überlegenheit der Gastgeber hinnehmen. Nur wenige Entlastungsangriffe zeigten, dass wir an diesem Tag überfordert waren. Interimstrainer Gerhard Pretzl konnte von der Seitenlinie nur wenig Einfluss nehmen, zu überlegen war der Vizemeister. Der SVF gelangen in der ersten Hälfte nur selten Akzente und man erreichte lediglich dreimal den gegnerischen Strafraum (im gesamten Spiel siebenmal). Das Tor zur Natternbacher 1:0-Pausenführung entsprang einem Fehler von Goalie Patrick Kasbauer und der Unaufmerksamkeit der Abwehr. Nach dem Seitenwechsel ging es weiter mit Einbahnstraßenfußball. Wie auf einer schiefen Ebene rollte die Kugel fast nur in Richtung SVF-Kasten. Bei zahlreichen Natternbacher Möglichkeiten war jedoch Torwart Kasbauer der Held in der Brandung und machte seinen Patzer unzählige Male gut. Ein unmöglicher Elfmeterpfiff brachte in der 65. Minute das 2:0 und somit die Entscheidung. Die weiteren Tore basierten aus Eigenfehlern. Der SVF war mit dem Endergebnis noch gut bedient. - Am Donnerstag, ab 16 Uhr, heißt der Gegner St. Roman. Im Hinspiel in St. Roman führte der SVF zur Pause mit 3:0, am Ende stand es 3:3. Mit einem SVF-Sieg müssten die Gäste bis zum letzten Spieltag zittern, die Relegation gegen Schardenberg droht. - Am Sonntag, ab 17 Uhr, ist Waizenkirchen letzter Gast in dieser Saison. Freinberg wird zum Abstieg noch einmal seine Kräfte mobilisieren.

In eigener Sache

Es sollte jetzt zweimal nacheinander nicht sein, kurzfristig musste ich als Berichterstatter passen. Leider. So gibt es auch zum Match gegen Kopfing keinen Spielbericht, doppelt schade, denn unsere Kampfmannschaft errang einen Punkt, oder besser gesagt in der letzten Sekunde machte Kopfing einen 2:1-Rückstand wett und stellte, für uns fast unbegreiflich, auf 2:2. Der SVF hatte in diesem Match einen Traumstart. Bereits nach gut zwanzig Minuten lag man mit 2:0 in Front. Die Torschützen dazu: Leo Lausberger (17. Minute) und Nicolas Husensky vier Minuten später. Pech hatte man vor dem Pausenpfiff, den Kopfingern gelang das Anschlusstor. In der zweiten Hälfte konnte man diesen Vorsprung verteidigen - bis zur letzten Minute. Den Gästen gelang in der 93. Minute der Ausgleich. Wieder wurde es bedauerlicherweise nichts mit einem Sieg für unsere Erste. - Am kommenden Sonntag müssen wir nach Natternbach. Ab 17 Uhr heißt es wieder Schwung aufzunehmen, um im drittletzten Saisonspiel wieder einen Dreier anzuschreiben.

Eine gute erste Hälfte reichte nicht, nach 2:0-Führung stand es am Ende 2:3

Es soll einfach nicht sein. Trotzdem der SVF mehrere verletzte Spieler vorgeben musste, konnte man in den ersten 45 Minuten einige Akzente setzen und durfte sogar nach gut einer halben Stunde, nach einem Doppelschlag von Husensky, eine 2:0-Führung bejubeln. Etwas völlig Ungewohntes für uns. Nach einer strittigen Situation, kurz vor dem Pausenpfiff erzielten die Gäste das Anschlusstor. Bis dahin konnten die Freinberger Fans ein gutes Match ihres Teams erleben, die Rückkehr des verletzten Sergej Tomm brachte unserer Elf mehr Aggressivität und Stabilität. Nach dem Wiederanpfiff ließen die Gäste unserer Elf kaum noch Gestaltungsmöglichkeiten. Der ATSV übernahm das Kommando und hatte zahlreiche Top-Möglichkeiten. Nach dem Ausgleich wurde Freinberg noch fester zugeschnürt. Unser Team und unsere Fans sehnten den Schlusspfiff herbei, die Mannschaft ging auf dem Zahnfleisch. Als man glaubte, das Remis über die Zeit zu bringen, gelang dem ATSV kurz vor Schluss der Siegestreffer. Der SVF stand wieder mit leeren Händen da - und das aufgrund der schwachen zweiten Hälfte auch verdient. Der Wurm ist drinnen, erneut viele Abspielfehler auf kurzer Distanz, wenig Gegenarbeit und zu viele einfach Fehler. Nächsten Sonntag geht es nach St. Marienkirchen. Ab 17 Uhr heißt es wieder Hoffen und Daumendrücken für unsere Kampfmannschaft.

Lokalderby in Rainbach mit 4:0 verloren

Die ersten zehn Minuten beim Lokalderby in Rainbach zeigte eine SVF-Elf, wie man sie sich wünscht. Freinberg war aggressiv, spielte meist sicher, setzte den Gegner permanent unter Druck und hatte einige Möglichkeiten. Danach übernahmen die Einheimischen mehr und mehr das Geschehen. Nach dem Führungstreffer, nach einer Viertelstunde, hatte der SVF lange Zeit nur wenig entgegenzusetzen. Unsere Spieler standen oft zu weit von den Gegenspielern, ließen mehrmals den Gegner ungehindert zum Abschluss kommen und “schenkten” diesem so oft gefährliche Aktionen vor dem von Kasi gut gehüteten eigenen Tor. Das 2:0 nach gut 20 Spielminuten war die logische Folge und somit der Anfang vom Ende. Beim 3:0 stand der Angreifer klar im Abseits, die Fahne bliebt unten. Anschließend Handspiel eines Freinberger im Strafraum, der Schiri pfeift Elfmeter. Befragt noch den Wachler auf das Abseits, der bestätigt dies. Das war mehr als feig, fair play sieht anders aus. Der Penalty wird eiskalt versenkt. Katastrophales Stellungsspiel des SVF ist die Basis zum 4:0. Danach nimmt der SVF wieder Fahrt auf. Man hat einige Hochkaräter, wobei der bis dahin schon mehr als glückliche Keeper mit sehr viel Fortune und jetzt auch mit Können die Null festhält. In der Nachspielzeit versiebt unser Team auch noch einen Elfmeter. Trotz der deutlichen Niederlage, sollte man nicht alles schlecht reden. Der SVF zeigte, wenn auch nur sporadisch, durchaus gute Ansätze, vergaß aber zu oft das Toreschießen und ließ andererseits dem Gegner viele Freiheiten, was eigentlich nicht passieren darf. Man erabeitete sich auch einige Möglichkeiten, traf nicht und hatte Pech, dass einige Nachlässigkeiten des Torhüters nicht den Weg über die Linie fanden. Wir stehen nach 20 Saisonspielen weiter bei nur 3 Siegen und einem Remis. Diese Bilanz könnte man am kommenden Sonntag, ab 16 Uhr, beim Heimspiel gegen den ATSV etwas aufpolieren.

Gäste waren besser und siegten verdient mit 2:1 - Bitterer Beigeschmack, beide Gegentore waren abseits

Nach dem ersten Frühjahrssieg in Münzkirchen hoffte unsere Kampfmannschaft im Heimspiel gegen die SPG Sigharting/Andorf auf einen weiteren Erfolg. Doch mit dem Anpfiff zeigte sich, dass dieses Vorhaben an diesem Tag nur schwer zu realisieren war. Die Gäste agierten mit breiter Brust, waren spielstark, technisch versiert und taktisch präsent. Die erste Viertelstunde konnte der SVF mithalten. Was die Gäste mit feiner Klinge spielten, ersetzte unser Team mit Einsatz und großem Kämpferherz. Das 0:1 zeigte die Richtung. Der Treffer wurde zwar aus Abseitsposition erzielt, doch die Fahne des Wachlers blieb unten und auch der Referee griff nicht ein, ähnlich die Situation beim zweiten Tor der Spielgemeinschaft. Der SVF konnte zwar nach einer Stunde den Anschlusstreffer erzielen, aber die Gäste waren einem weiteren Treffer näher, als wir dem Ausgleich. Am Ende ein verdienter Sieg, ab mit ein wenig fadem Geschmack. Nächsten Sonntag steigt das nächste Lokalderby ab 16 Uhr in Rainbach. Wenn einige Verletzte zurückkehren könnten, dürften wir auf einen Punkt oder vielleicht etwas mehr spekulieren.

Endlich hat es wieder zu einem Freinberger Sieg gereicht

Eines steht fest an einer Serie, jede geht einmal zu Ende. Und so durfte unsere Kampfmannschaft endlich wieder jubeln. Beim 3:2-Sieg in Münzkirchen wurde eine Durststrecke nach 7 Monaten und 19 Tagen beendet. Nach einem 4:2 im Herbst gegen das Team der SPG Sigharting/Andorf B, durfte jetzt endlich wieder ein Dreier, ein Sieg, ein Erfolgserlebnis gefeiert werden. Wir haben wieder angeschrieben. Zwar blieb der Abstand zu den rettenden Plätzen gleich, doch die Moral der Truppe um Trainer Mario Mitrovic muss deutlich gestiegen sein. Ein Zeichen dafür, einige verletzte Akteure mussten vorgegeben werden, andere kamen in Münzkirchen dazu, trotzdem ist der Kader breiter geworden. Nächste Woche, ab 16 Uhr, ist die Truppe des nun vorletzten SVF-Sieges, die SPG Sigharting/Andorf B, bei uns zu Gast. Wir spekulieren auf den nächsten Dreier.

Wieder knapp, aber leider kein Erfolgserlebnis

Im Auswärtsmatch in Prambachkirchen hielt der SVF die Partie lange offen, doch das cleverere und abschlussstärkere Heim-Team fuhr am Ende einen 2:1-Sieg und drei Punkte ein. Freinberg stand wieder einmal mit leeren Händen da.
Der SVF beginnt stark, zeigt Offensivfußball, agiert mit Schwung und hat einige aussichtsreiche Momente. Die Gastgeber bleiben ruhig, spielen geschickt und haben unsere Offensive im Griff. Für den SVF heißt es, wie fast im gesamten Match, die Box ist tabu, der 16er bleibt in Prambachkirchener Hand. Wieder zeigt sich unsere Elf gegenüber den letzten Spielen verbessert, doch der Gegner ist auch dieses Mal wieder um Nuancen besser und effizienter. Die Defensive-Abteilung überzeugt, das Mittelfeld hat mit dem Gegner Schwierigkeiten, während die Offensive zwar bemüht ist, doch die wenigen Abschlüsse verpuffen, der Gegner ist Chef auf dem Platz. Unser großes Manko, eine wahre Fehlpass-Orgie. Erfreulich, dass wir wieder “einlochen” konnten, doch ein Osterei ins Netz zu legen, ist in dieser Klasse meist zu wenig. Am Ende wäre zwar ein Remis möglich gewesen, doch leider wurde auch dieses Mal nichts daraus, obwohl unsere Elf allmählich an der Reihe wäre. Beste Spieler in unserer Elf: Tomm, Dullinger und Kasbauer.

0:2 - Ohne Torerfolg gibt es keinen Sieg - oder: Das Runde muss ins Eckige

Im Match zwischen Freinberg und Lambrechten war es ähnlich, wie am Vortag zwischen Bayern und Dortmund. Eine Szene setzte den entscheidenden Akzent. War es dort ein Fauxpas des Dortmunder Keepers, der zum 1:0 führte, war es bei uns beim Stande von 0:0 ein nicht gepfiffener Elfmeter, der uns um die mögliche Führung brachte.

Von Beginn an entwickelte sich in Freinberg ein Spiel wie aus der Retorte. Der SVF durfte in seiner Hälfte lange ohne Druck mit Querpässen agieren. Lambrechten hielt sich zurück. Bis zum gegnerischen Strafraum machte Freinberg Druck, doch in die Box war meist der Zutritt für uns verboten. Nur wenige Szenen, die uns in Tornähe brachten. Und wenn, waren es Annäherungen nach Standards.

Eine 0:2-Niederlage, die uns noch tiefer in den Keller reißt

Trotzdem wir teilweise annehmbaren Fußball zeigten, musste unsere Kampfmannschaft im Heimspiel gegen Neukirchen/W erneut eine Niederlage akzeptieren. In der ersten Hälfte hielt man die Hütte dicht und schnupperte einige Male an der Führung. Doch anscheinend glauben unsere Jungs, dass das Toreschießen verboten wurde. Man traf den Kasten nicht und versäbelte selbst beste Möglichkeiten. Gut, auch die Gäste ließen einige Hochkaräter aus, doch wir sind eigentlich in einer Situation, in der man einfach zuschlagen muss. Mittlerweile trennen uns nun schon vier Punkte bis zum Vorletzten. Für Trainer Mario Mitrovic gibt es noch viel zu tun.